Libidoverlust


Forschungen ergaben, dass 40% aller befragten Frauen zwischen 18 und 60 Jahren an sexuellen Störungen leiden.

Besonders häufig waren dabei:

  • Libidoverlust (33%)
  • Orgasmusstörungen (24%)
  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (14%)
  • Scheidentrockenheit (10%)

Die 4 Gruppen sexueller Störungen

  • Libidoverlust (Störungen des Lustempfindens)
  • Dyspareunie (Schmerzen beim Geschlechtsverkehr)
  • Orgasmusstörungen (Orgasmus ist schwerer erreichbar, stark verzögert oder gar nicht mehr möglich bzw. die Intensität wird schwächer)
  • Lubrikations- und Erregungsstörungen (Scheidentrockenheit, Sensibilitätsstörungen von Klitoris und Schamlippen, mangelndes Anschwellen der Genitalien)

Ursachen

  • Hormonelle Defizite
  • Ungenügende Durchblutung des Genitalbereichs
  • Psychische Störungen
  • Neurologische Erkrankungen
  • Andere körperliche Leiden
  • Diverse Operationen (Gebärmutterentfernung, gynäkologische Operationen)
  • Interne Erkrankungen (z.B. Bluthochdruck, Diabetes, Multiple Sklerose, Schlaganfall)
  • Medikamente (u.a. hormonelle Verhütungsmittel)

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