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Jun 18, 2015
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Wechselbeschwerden – Hilfe durch Hormonkristalle
Wechselbeschwerden – Hilfe durch Hormonkristalle
Östrogene beeinflussen die sexuelle Entwicklung der Frau und den monatlichen Zyklus. Produziert werden sie in den Eierstöcken. In den Wechseljahren sinkt der Hormonspiegel der Frau. Damit gehen häufig Wechselbeschwerden einher, die unterschiedlicher Natur sein können:
- Hitzewallungen
- Schwitzen
- Depressive Verstimmungen
- Stimmungsschwankungen
- Libidoverlust
- Abnahme der Knochenmasse (Osteoporose), die bis zu Brüchen der Wirbel oder des Hüftgelenks führen kann
- Trockenheit der Scheide
Wie können Hormonkristalle Wechselbeschwerden entgegenwirken?
Im Hormonkristall ist Östradiol enthalten, ein natürliches Sexualhormon (Östrogen), welches dem Mangel an körpereigenen Hormonen entgegenwirkt. Das Medikament wird in einer etwa reiskorngroßen Menge 2-mal pro Jahr in den Oberschenkel injiziert. Die Anwendung ist absolut schmerzfrei.
Wann dürfen Hormonkristalle nicht angewandt werden?
In folgenden Fällen wird von einer Anwendung abgeraten:
- Schwangerschaft
- Herzkreislauferkrankungen
- Thrombose
- Brustkrebs
- Krebs anderer Sexualorgane
- Allergische Reaktion gegen Östradiol